Geboren 1965 in Magdeburg. Er war Bühnentechniker am Residenztheater in München, Regieassistent am Schauspiel Essen sowie an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin. Er assistierte u.a. bei den Regisseuren Armin Petras, Sebastian Hartmann, René Pollesch, Fred Kelemen, Matthias Brenner, Karin Henkel. Als Schauspieler war er vorwiegend am Düsseldorfer Schauspielhaus tätig. Eigene Regiearbeiten: »Die Zoogeschichte« von Edward Albee am Theaterhaus-Mitte in Berlin (1996) und »Todestag« (UA) von Tobias O. Meißner am Staatstheater Kassel (2001). 2005 inszenierte er im Rahmen von GLAUBE II: ... UND DER ZUKUNFT ZUGEWANDT ... im Gorki Studio DAS LOB DES FEIGLINGS WIRD NIEMAND SINGEN in einer eigenen Textfassung. MUXMÄUSCHENSTILL von Nico Rabenald ist somit seine zweite Arbeit im Gorki Studio.