Ulrike Günther, geboren 1989 in Greifswald, absolvierte zunächst verschiedene Hospitanzen in Oper und Schauspiel bevor sie 2008 ihr Regiestudium am Institut Supérieur des Arts de Spectacle (INSAS) in Brüssel begann. Während des Studiums arbeitete sie u. a. am Théatre Océan Nord und am Théâtre de la Balsamine, bevor sie 2012 mit ihrer Inszenierung „Printemps Amer“, einem dokumentarischen Theaterstück üb...
Ulrike Günther, geboren 1989 in Greifswald, absolvierte zunächst verschiedene Hospitanzen in Oper und Schauspiel bevor sie 2008 ihr Regiestudium am Institut Supérieur des Arts de Spectacle (INSAS) in Brüssel begann. Während des Studiums arbeitete sie u. a. am Théatre Océan Nord und am Théâtre de la Balsamine, bevor sie 2012 mit ihrer Inszenierung „Printemps Amer“, einem dokumentarischen Theaterstück über die iranische Revolution, ihren Abschluss machte.
Von 2012 bis 2014 war sie Regieassistentin am Nationaltheater Mannheim, wo sie u. a. 2014 das Bürgerbühnenprojekt „Winterreise(n)“ inszenierte. 2013 nahm sie an der Masterclass „Making ourselfes understandable“ unter der Leitung von Oliver Frjilic in Brüssel teil.
Ihr Stück „Frühlingserwachen – von einer vergessenen Revolution“ erhielt im Januar 2014 den Publikumspreis des Iranischen Theaterfestivals in Heidelberg und gastierte anschließend in Stuttgart, Berlin und Mannheim. 2015 entstand in Zusammenarbeit mit Renelde Pierlot die Performance „Welcome to Europe!“, die zum „Festival Courants d’air“ in Brüssel eingeladen wurde. Von 2014 bis 2016 war sie Regieassistentin am Staatstheater Hannover. 2015 nahm sie im Rahmen der Biennale von Venedig an der Masterclass „Stop War in Congo!“ unter der Leitung von Milo Rau teil. 2016 inszenierte sie ihr Rechercheprojekt „Bis hierher lief’s noch ganz gut“ am Jungen Schauspiel Hannover und setzt sich darin mit der Situation der Jugendlichen in den sozialen Brennpunkten Hannovers auseinander.
In der Spielzeit 2017/2018 war sie neben dem Theater Aachen auch an der Schauburg in München und am Schauspiel Hannover zu Gast.
Für das MörgensLab hat sie die Projektleitung übernommen und entwickelt außerdem eigene Rechercheprojekte an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft.
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