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Gabriella Bußacker
Theater
Gabriella Bußacker
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Über mich
* 1955 in Hamburg
noch während des Studiums der Sport- und Literaturwissenschaften in Hamburg Ende der 70er Jahre Beginn der Theaterarbeit. Bis Ende der 90er Jahre als Performerin und Regisseurin eigene Inszenierungen, häufig in Kooperation mit Kampnagel in Hamburg, Das TAT in Frankfurt a.M. und Hebbel-Theater in Berlin. Ab 2000 als Dramaturgin am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg während der Intendanz von To...
noch während des Studiums der Sport- und Literaturwissenschaften in Hamburg Ende der 70er Jahre Beginn der Theaterarbeit. Bis Ende der 90er Jahre als Performerin und Regisseurin eigene Inszenierungen, häufig in Kooperation mit Kampnagel in Hamburg, Das TAT in Frankfurt a.M. und Hebbel-Theater in Berlin. Ab 2000 als Dramaturgin am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg während der Intendanz von To...
* 1955 in Hamburg
noch während des Studiums der Sport- und Literaturwissenschaften in Hamburg Ende der 70er Jahre Beginn der Theaterarbeit. Bis Ende der 90er Jahre als Performerin und Regisseurin eigene Inszenierungen, häufig in Kooperation mit Kampnagel in Hamburg, Das TAT in Frankfurt a.M. und Hebbel-Theater in Berlin. Ab 2000 als Dramaturgin am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg während der Intendanz von Tom Stromberg; hier u.a. Zusammenarbeiten mit Stefan Pucher, Schorsch Kamerun, Matthias von Hartz, Studio Braun und Jan Bosse. Seit 2005 freie Dramaturgin am Schauspielhaus Zürich (z.B. „Hamlet“, Regie: Jan Bosse), Salzburger Festspiele („Sommernachtstraum“, Regie: Christian Weise), Ruhrtriennale („Westwärts“, Regie: Schorsch Kamerun), Schauspielhaus Hamburg („Dorfpunks“, Regie: Studio Braun) und zuletzt am Burgtheater Wien („Othello“, Regie: Jan Bosse). 2006-2009 Leiterin des Ausbildungsprogramms an der von Tom Stromberg und Peter Zadek gegründeten w.i.w. AKADEMIE Brandenburg.
noch während des Studiums der Sport- und Literaturwissenschaften in Hamburg Ende der 70er Jahre Beginn der Theaterarbeit. Bis Ende der 90er Jahre als Performerin und Regisseurin eigene Inszenierungen, häufig in Kooperation mit Kampnagel in Hamburg, Das TAT in Frankfurt a.M. und Hebbel-Theater in Berlin. Ab 2000 als Dramaturgin am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg während der Intendanz von Tom Stromberg; hier u.a. Zusammenarbeiten mit Stefan Pucher, Schorsch Kamerun, Matthias von Hartz, Studio Braun und Jan Bosse. Seit 2005 freie Dramaturgin am Schauspielhaus Zürich (z.B. „Hamlet“, Regie: Jan Bosse), Salzburger Festspiele („Sommernachtstraum“, Regie: Christian Weise), Ruhrtriennale („Westwärts“, Regie: Schorsch Kamerun), Schauspielhaus Hamburg („Dorfpunks“, Regie: Studio Braun) und zuletzt am Burgtheater Wien („Othello“, Regie: Jan Bosse). 2006-2009 Leiterin des Ausbildungsprogramms an der von Tom Stromberg und Peter Zadek gegründeten w.i.w. AKADEMIE Brandenburg.
