David Oller wurde in Madrid geboren, wo er sein Studium in Klavier und Komposition begann und gleichzeitig seine Gesangsausbildung aufnahm, die er an der Escuela Superior de Canto in Madrid bei Juan Lomba abschloss.
Er war Finalist bei mehreren internationalen Gesangswettbewerben, darunter der Salice D’Oro (Sonderpreis) und der Francisco Viñas-Wettbewerb (Sonderpreis der Fundación Ferrer-Salat). Er war Mitglied ...
David Oller wurde in Madrid geboren, wo er sein Studium in Klavier und Komposition begann und gleichzeitig seine Gesangsausbildung aufnahm, die er an der Escuela Superior de Canto in Madrid bei Juan Lomba abschloss.
Er war Finalist bei mehreren internationalen Gesangswettbewerben, darunter der Salice D’Oro (Sonderpreis) und der Francisco Viñas-Wettbewerb (Sonderpreis der Fundación Ferrer-Salat). Er war Mitglied des Opernstudios der Opéra national du Rhin, wo er an zahlreichen Produktionen und Konzerten teilnahm, unter anderem auf Tourneen in den Theatern von Straßburg, La Sienne, Colmar und dem Athénée Théâtre Louis-Jouvet in Paris.
Auch als Konzertinterpret ist er aktiv, zuletzt etwa mit dem „Deutschen Requiem“ von Brahms, Liederabenden mit Werken von Strauss oder mit einem besonderen Fokus auf spanische und französische Musik.
Sein Debüt am Teatro de la Zarzuela gab er 2016 mit der Uraufführung von MARÍA MOLINER – ein Engagement, das die kontinuierliche Zusammenarbeit bis heute begründet hat, mit Produktionen wie MARINA, TABARÉ, I TRÈ GOBBI oder der Titelrolle in EL BARBERILLO DE LAVAPIÉS.
Er sang bereits am Teatro Petruzzelli in Bari, am Teatro Real in Madrid, am Gran Teatre del Liceu in Barcelona, an der Ópera de Oviedo, beim Festival Ticino Musica und beim Rossini Festival in Wildbad. Dabei arbeitete er mit Dirigenten wie Daniele Callegari, José Miguel Pérez-Sierra, Renato Palumbo, Jordi Francés, Asher Fisch oder Susanna Mälkki sowie mit Regisseuren wie Christof Loy, Olivier Py, Emilio Sagi, Bárbara Lluch, Pier Luigi Pizzi, Paco Azorín oder Waut Koeken zusammen.
Zu seinem Repertoire gehören Werke wie L’HEURE ESPAGNOLE, L’ENFANT ET LES SORTILÈGES, LES MAMELLES DE TIRÉSIAS, RUSALKA, CAPRICCIO, IL MATRIMONIO SEGRETO, L’ELISIR D’AMORE, ANDREA CHÉNIER, UN BALLO IN MASCHERA und GIANNI SCHICCHI. Besonders hervorzuheben sind seine Rollendebüts als Figaro in IL BARBIERE DI SIVIGLIA (Teatro Petruzzelli di Bari), der bereits erwähnte Barberillo in EL BARBERILLO DE LAVAPIÉS (Teatro de la Zarzuela Madrid), Guglielmo in COSÌ FAN TUTTE (Festival Ticino Musica) und die Uraufführung von LA REGENTA als Fermín de Pas (Teatro Real Madrid).
Zukünftige Projekte führen ihn unter anderem an das Theater Basel, das Theater an der Wien und das Nationaltheater Prag (Národní divadlo).
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