Daniela Barcellona stammt aus Triest und studierte dort bei Alessandro Vitiello Gesang. Nach mehreren erfolgreich absolvierten internationalen Wettbewerben wurde sie 1999 zum Rossini-Festival nach Pesaro eingeladen, wo ihre überragende Leistung in TANCREDI ihr das Tor zu einer rasanten Karriere öffnete. Ihre Engagements führten sie von der Metropolitan Opera New York zur Scala di Milano, vom Royal Opera House in L...
Daniela Barcellona stammt aus Triest und studierte dort bei Alessandro Vitiello Gesang. Nach mehreren erfolgreich absolvierten internationalen Wettbewerben wurde sie 1999 zum Rossini-Festival nach Pesaro eingeladen, wo ihre überragende Leistung in TANCREDI ihr das Tor zu einer rasanten Karriere öffnete. Ihre Engagements führten sie von der Metropolitan Opera New York zur Scala di Milano, vom Royal Opera House in London zum Théâtre des Champs Elysées in Paris, von der Bayerischen Staatsoper in München zum Teatro Real in Madrid, von den Salzburger Festspielen zum Gran Teatre del Liceu in Barcelona, um nur einige Bühnen zu nennen.
Die Preisträgerin des „Premio Abbiati“ arbeitete mit namhaften Dirigenten wie Claudio Abbado, Daniel Barenboim, Riccardo Muti, Myung-whun Chung, Riccardo Chailly, James Levine, Gianandrea Noseda, Alberto Zedda, Roberto Abbado, Valery Gergiev, Bruno Campanella, Sir Colin Davis, Gianluigi Gelmetti, Lorin Maazel, Michele Mariotti, Kent Nagano, Georges Prêtre, Wolfgang Sawallisch und renommierten Regisseuren wie David McVicar, Robert Carsen, Luca Ronconi, Damiano Michieletto, Pierluigi Pizzi, Hugo De Ana, Paul Curran, David Alden, Yannis Kokkos und Emilio Sagi.
Ausgezeichnet wurde sie mit zahlreichen Preisen wie dem „Lucia Valentini-Terrani“-Award, dem „Aureliano Pertile“-Award, dem „International Opera Award“, dem „CD Classica“, dem „Rossini d’oro“, dem „San Giusto d’Oro“, dem „Oscar della lirica“-Award oder zuletzt dem „Laurence Olivier Award“, der ihr im April 2018 gemeinsam mit Joyce DiDonato für die herausragende Interpretation der SEMIRAMIDE am Royal Opera House verliehen wurde.
Ihre umfangreiche Diskografie spiegelt die Breite ihres Repertoires: So erschienen Soloalben mit Werken von Scarlatti und Pergolesi, Rossinis „Stabat Mater“, „Petite messe solennelle“, GIOVANNA D’ARCO, TANCREDI, BIANCA E FALLIERO, ADELAIDE DI BORGOGNA, SIGISMONDO und IL VIAGGIO A REIMS, Bellinis NORMA, Mayrs GINEVRA DI SCOZIA und Meyerbeers MARGHERITA D'ANJOU, Verdis „Messa da Requiem“ (mit den Berliner Philharmonikern unter Leitung von Claudio Abbado) sowie Berlioz‘ LES TROYENS unter Stabführung vonValery Gergiev. Am 7. September 2018 erscheint ihre neueste CD im Label Opera Rara: eine Gesamtausgabe der SEMIRAMIDE mit Albina Shagimuratova und unter Leitung von Sir Mark Elder.
Zu einigen ihrer jüngsten Engagements zählen ihr Rollendebüt als Laura in LA GIOCONDA an der Deutschen Oper Berlin, SEMIRAMIDE an der Bayerischen Staatsoper in München, „Petite messe solennelle“ im Rahmen des Rossini Opera Festival sowie Verdis „Messa da Requiem“ mit dem Chicago Symphony Orchestra unter Leitung von Riccardo Muti.
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