Christopher Ward, 1980 in London geboren, studierte an der Oxford University und der Guildhall School of Music and Drama. Anschließend war er Stipendiat an der Scottish Opera und der Royal Scottish Academy of Music and Drama in Glasgow, später Mitglied des Internationalen Opernstudios Zürich, bevor er 2005 als Kapellmeister und Solorepetitor ans Staatstheater Kassel wechselte. 2006 assistierte er Sir Simon Rattle ...
Christopher Ward, 1980 in London geboren, studierte an der Oxford University und der Guildhall School of Music and Drama. Anschließend war er Stipendiat an der Scottish Opera und der Royal Scottish Academy of Music and Drama in Glasgow, später Mitglied des Internationalen Opernstudios Zürich, bevor er 2005 als Kapellmeister und Solorepetitor ans Staatstheater Kassel wechselte. 2006 assistierte er Sir Simon Rattle mit den Berliner Philharmonikern in Aix-en-Provence, Berlin und Salzburg.
2009 wurde Christopher Ward an der Bayerischen Staatsoper Kapellmeister und Assistent von Kent Nagano. Dort übernahm er die musikalische Leitung von verschiedenen Neuproduktionen, Uraufführungen und Repertoirevorstellungen und leitete Konzerte des Staatsorchesters, der Orchesterakademie, der Opernstudios von Bayerischer Staatsoper und Mailänder Scala sowie der Jungen Münchner Philharmonie.
Darüber hinaus gastierte Christopher Ward unter anderem an der Komischen Oper Berlin, dem Salzburger Landestheater, dem Musiktheater im Revier, den Staatstheatern Mainz und Darmstadt, der Deutschen Oper am Rhein sowie der Hamburgischen Staatsoper. Konzertdirigate führten ihn unter anderem zum Philharmonischen Orchester des Staatstheaters Cottbus, der Neuen Lausitzer Philharmonie und dem Philharmonischen Orchester Altenburg-Gera. Im Rahmen der ISCM Weltmusiktage 2013 dirigierte er die Uraufführung von Lubica Cekovskas „Dorian Gray“ am Slowakischen Nationaltheater Bratislava und später beim Internationalen Musikfestival „Prager Frühling” 2015.
Seit der Spielzeit 2014/15 ist Christopher Ward Erster Kapellmeister am Saarländischen Staatstheater, wo er neben Konzerten und Ballettabenden auch zahlreiche Premieren dirigierte, unter anderem Dvoráks „Rusalka“, Verdis „Simone Boccanegra“, Webers „Der Freischütz“ oder Haas‘ „Bluthaus“. Mit der musikalischen Leitung von Bernsteins „Candide“ stellt sich Christopher Ward zum ersten Mal am Theater Bremen vor.
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