VON DER
MUSIKHOCHSCHULE
INS BANDLEBEN
UND ZURÜCK
Mit vier Jahren hatte ich meinen ersten Klavierunterricht in meiner Geburtsstadt Bukarest und war verliebt in die Klänge, die ich dem
Instrument entlockte.Später wurde ich an der Spezialschule für Musik angenommen. Doch meine Eltern mussten vor dem Regime fliehen. Unsere Flucht führte uns über Österreich, Israel und Italien nach Deutschland, das zu unserer neuen Heimat wurde.
Noch bevor wir Möbel besaßen, kam ein Klavier ins Haus – ein wunderschöner kleiner Bechstein, auf dem ich versuchte, meinem Idol Arthur Rubinstein nachzueifern.
Später als Jungstudentin gewann ich zahlreiche Wettbewerbe und Preise, spielte Konzerte mit Orchester. Aber als ich 18 wurde, wollte ich mich nicht mehr von Genregrenzen und Regeln einschränken
lassen, nicht in der Musik und nicht im Leben. Die nächsten zehn Jahre, in denen ich als Keyboarderin in verschiedenen Bands spielte, waren bewegt, spannend – ja, verrückt. Doch die Liebe zum Klavier war größer als meine Lust an der Rebellion. Ich verkaufte mein Equipment und fing nach langer Pause wieder an, Klavier zu spielen. Mein Diplom absolvierte ich später an der Musikhochschule
Köln mit Auszeichnung.
In meiner nächsten Station Leipzig entdeckte ich meine Liebe für das Lied durch die Zusammenarbeit mit phantastischen Sängerinnen wie Carolin Masur und Laetitia Grimaldi. Auch den Lied-Pianisten Irwin Gage, der mich in seinen Meisterkursen inspirierte und förderte, traf ich dort. Schließlich zog es mich wieder zurück ins Rheinland, wo ich mit der Klarinettistin Pamela Coats die CD „Paris mon Amour“ aufnahm. Meine erste solo CD
„Kaleidoscope of Life“ erschien 2022.
Im Sommer 2024 kam bei dem Label Prospero Classical mein Doppelalbum „The Voice of Piano“ heraus. Das Album bekam herausragende Rezensionen und einen Podcast beim Rondo Magazin.
Eine Doku in Kooperation mit dem Landesstudio Ost von RTL dokumentiert die Aufnahmen von „The Voice of Piano“.
Über mich
Als Konzertpianistin spiele und moderiere ich meine Konzeptprogramme „The Voice of Piano“ mit Liedbearbeitungen von Kunst- und Volksliedern und
„Shapes of Water“, mit Schwerpunkt auf den Werken Debussys aber auch anderer Komponisten und Komponistinnen zum Thema Wandlungen des Wassers.
Als Konzertpianistin spiele und moderiere ich meine Konzeptprogramme „The Voice of Piano“ mit Liedbearbeitungen von Kunst- und Volksliedern und
„Shapes of Water“, mit Schwerpunkt auf den Werken Debussys aber auch anderer Komponisten und Komponistinnen zum Thema Wandlungen des Wassers.
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