Der gebürtige Mainzer zog - nachdem er sich in Frankfurt und Hamburg in Schauspiel und Gesang hatte ausbilden lassen - quer durch die Bühnenlandschaft dieser Republik: Zwickau, Celle, Wien, Stuttgart, Hamburg und Düsseldorf. Parallel dazu war er in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. Von 2000-2002 war Adrian Linke an den Bühnen der Stadt Köln engagiert. Bereits dort begeisterte er das Publikum al...
Der gebürtige Mainzer zog - nachdem er sich in Frankfurt und Hamburg in Schauspiel und Gesang hatte ausbilden lassen - quer durch die Bühnenlandschaft dieser Republik: Zwickau, Celle, Wien, Stuttgart, Hamburg und Düsseldorf. Parallel dazu war er in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. Von 2000-2002 war Adrian Linke an den Bühnen der Stadt Köln engagiert. Bereits dort begeisterte er das Publikum als Tim Tooney in der Inszenierung „Novecento“, die am Theater Krefeld Mönchengladbach nun bereits in der neunten Spielzeit für ständig ausverkaufte Vorstellungen sorgt. Denn seit der Spielzeit 2002/2003 ist Adrian Linke Mitglied des Schauspielensembles des Theaters Krefeld und Mönchengladbach. Bereits nach seiner ersten Spielzeit erhielt er von den Lesern und Leserinnen der Rheinischen Post den Theater-Oscar als „bester Schauspieler“, unter anderem für seine Darstellung des Schriftstellers Cliff Bradshaw in „Cabaret“. Seitdem spielte er so unterschiedliche Rollen wie den Hauptmann Leo Chass in „Bruder Eichmann“, den skrupellosen Fotografen John Pinder in „El Salvador“, den schüchternen Schauspieler Freddie in der Farce „Der nackte Wahnsinn“ oder den abgehalfterten Politredakteur Pierre Peters in „Das Interview“.
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