Noch während seiner Ausbildung an der Schauspielschule stand Mario Ramos an der Kammerbühne Bergisch Gladbach in so unterschiedlichen Rollen wie die des Lucentio in Cole Porters “Kiss me Kate”, des Hamm in Becketts “Endspiel” oder des Fernando in Goethes “Stella” auf der Bühne. Es folgten Produktionen an der Studiobühne in Köln, wo er in “Mein Kampf” den Hitler, den Gerardo/Roberto in ”Der Tod ...
Noch während seiner Ausbildung an der Schauspielschule stand Mario Ramos an der Kammerbühne Bergisch Gladbach in so unterschiedlichen Rollen wie die des Lucentio in Cole Porters “Kiss me Kate”, des Hamm in Becketts “Endspiel” oder des Fernando in Goethes “Stella” auf der Bühne. Es folgten Produktionen an der Studiobühne in Köln, wo er in “Mein Kampf” den Hitler, den Gerardo/Roberto in ”Der Tod und das Mädchen“, sowie de Sade in “Marat/Sade” spielte. In den letzten Jahren spielte er an verschiedenen Hamburger Bühnen zum Beispiel den Cliff in “Cabaret”, George Garga in “Dickicht der Städte” sowie den Happy in “Tod eines Handlungsreisenden”. Außerdem in Stücken wie “Bluthochzeit”, “Besuch der alten Dame“, ”Die bessere Hälfte“, ”Ich bin nicht Rappaport“, “Affäre Rue de Lourcine“ oder “Der Lord von Barmbek“. Zudem war er in dem Kinofilm das “Maß der Dinge” zu sehen und bei den Hersfelder Festspielen im “Sommernachtstraum” als Demetrius,im “Faust” als Hexe und in “Camelot” als Mordred für den er den Hersfeldpreis bekam.
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