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Markus Majowski

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Seit Jahren schon zählt Markus Majowski zu den Lieblingen des deutschen Fernsehens. Als Telefonverkäufer T. Neumann in der Telekom-Werbung erreicht er Kultstatus. Subtile Komik beweist der Schauspieler in „Die Dreisten Drei“, einer Sketch-Comedy Serie auf Sat.1, die für den Deutschen Fernsehpreis 2003 nominiert wurde. In verschiedenen Film- und Theaterrollen begeisterte der Berliner als vielseitiger Charakterd...
Seit Jahren schon zählt Markus Majowski zu den Lieblingen des deutschen Fernsehens. Als Telefonverkäufer T. Neumann in der Telekom-Werbung erreicht er Kultstatus. Subtile Komik beweist der Schauspieler in „Die Dreisten Drei“, einer Sketch-Comedy Serie auf Sat.1, die für den Deutschen Fernsehpreis 2003 nominiert wurde. In verschiedenen Film- und Theaterrollen begeisterte der Berliner als vielseitiger Charakterdarsteller.
Als „kleiner Steppke“ saß Markus Majowski im Konzertsaal der Berliner Philharmoniker und lauschte den Proben seines Vaters, des Cellisten Heinrich Majowski. Der musisch begabte Sohn absolvierte nach dem Abitur eine Schauspiel- und Gesangsausbildung. Nach ersten Erfolgen am Theater (u. a. „Der Menschenfeind“ und „Bindung sechsten Grades“, Komödie am Kurfürstendamm sowie „Die Dame vom Maxim“ und „Heaven“, Renaissance Theater in Berlin) gelang dem rundlichen, sympathischen Typ mit der vielseitigen Mimik der Durchbruch auf dem Bildschirm. Er spielte u. a. Hauptrollen in den Serien „Die Rote Meile“ oder „Baby an Bord“. Markus Majowski überzeugte als Tatort-Kommissar, in „Das Paar des Jahres“, einem Fernsehspiel des ZDF, oder in „Der letzte Zeuge“, einer ZDF TV-Serie. Sein Spielfilmdebüt gab Markus Majowski in „Rossini“ unter der Regie von Helmut Dietl, der ihn auch für „Late Show“ engagierte. Im Otto Waalkes Kinofilm „Sieben Zwerge- Männer allein im Wald“ sorgt Markus Majowski als vegetarischer Kochzwerg Cookie für humorvolle Überraschungen.
Im Theater am Kurfürstendamm stand Markus Majowski bereits in diversen Produktionen auf der Bühne, so u. a. in „Auf und Davon“, „Bindung sechsten Grades“, „Pünktchen und Anton“ und „Glückliche Zeiten“.

"Chaley’s Tante“ 2004/2005
"Glückliche Zeiten“ 1996/1997
"Frohe Feste" 1993/1994
"Der Menschenfeind“ 1990/1991
"Auf und Davon" 1988/1989
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