Fields viertes Album, das zweite in dieser Besetzung, dokumentiert die Entwicklung eines eigenen Ensemblesounds - akustisch, leise und genau in der Unschärfe, hochreaktiv in Dynamik und Momentum. "Die Band arbeitet stärker kontrapunktisch als je zuvor und ist getragen von einem umsichtigen Einverständnis, von genauem Zuhören, von kollektiver Geistesgegenwart. Es gibt eine Übereinkunft, das herauszuarbeiten, worauf es ankommt", schreibt Hans-Jürgen Linke in den Liner Notes. "In einem Quartett, das die hohe Kunst beherrscht, vier Gedanken- und Klangwelten miteinander zu verzahnen, hat jeder jeden in jedem Augenblick vor Ohren. Ein Ganzes entsteht. Es wird hörbar, wenn es leise genug ist."

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