Sylvie Courvoisier
Stadtgarten | Initiative Kölner Jazz Haus e.V.
Die aus der Schweiz stammende Pianistin und Komponistin Sylvie Courvoisier ist dafür bekannt, dass sie zwei unterschiedliche Welten miteinander verbindet: die tiefe, detailreiche Kammermusik ihrer europäischen Wurzeln und die groovenden Klänge der Downtown-Jazzszene von New York City, wo sie seit mehr als zwei Jahrzehnten zu Hause ist. Nur wenige Künstler:innen fühlen sich sowohl in Konzertsälen als auch in Jazzclubs wohl, wenn sie improvisierte oder komponierte Musik spielen. Aber Courvoisier - "eine Pianistin, die zu gleichen Teilen ...
Die aus der Schweiz stammende Pianistin und Komponistin Sylvie Courvoisier ist dafür bekannt, dass sie zwei unterschiedliche Welten miteinander verbindet: die tiefe, detailreiche Kammermusik ihrer europäischen Wurzeln und die groovenden Klänge der Downtown-Jazzszene von New York City, wo sie seit mehr als zwei Jahrzehnten zu Hause ist. Nur wenige Künstler:innen fühlen sich sowohl in Konzertsälen als auch in Jazzclubs wohl, wenn sie improvisierte oder komponierte Musik spielen. Aber Courvoisier - "eine Pianistin, die zu gleichen Teilen kühn und souverän ist", so die New York Times - ist ebenso fesselnd, wenn sie Strawinskys ikonisches Ritual des Frühlings zusammen mit dem Flamenco-Tänzer und Choreografen Israel Galván und dem Pianisten Cory Smythe aufführt, wie wenn sie mit ihrem eigenen, weithin gefeierten Jazz-Trio improvisiert, zu dem auch der Bassist Drew Gress und der Schlagzeuger Kenny Wollesen gehören. Hinzu kommen ihre ohrenöffnenden Kollaborationen mit Avantgarde-Jazzgrößen wie John Zorn, Wadada Leo Smith, Evan Parker, Ikue Mori, Ellery Eskelin, Susie Ibarra, Fred Frith, Andrew Cyrille, Mark Feldman, Ken Vandermark, Nate Wooley und Mary Halvorson. In der Musik wie im Leben überschreitet Courvoisier Grenzen mit kreativem Geist und freiem Denken; ihr Musizieren ist ebenso spielerisch wie intensiv, ebenso traditionsbewusst wie forschend und unerschrocken. Die JazzTimes schrieb: "Courvoisier hält einen in Atem, weil man das Gefühl hat, dass das Klavier sie nicht fassen kann. Ihre rasanten Soli scheinen die Klaviatur zu überwältigen und zu überfluten und laufen immer wieder über."
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