Niemandes Schwester
Cumberlandsche Bühne
In einer szenischen Lesung des Theaterstücks „Niemandes Schwester“ mit anschließendem Gespräch mit den Autor*innen Heinz Bude, Natan Sznaider und Karin Wieland wird ein innerlich zerrissener, zugleich historischer Augenblick beleuchtet: Die Philosophin, Jüdin und Exilantin kehrt 1959 nach Deutschland
zurück, um den Lessing-Preis der Stadt Hamburg entgegenzunehmen.
Und gemeinsam mit Eva Geulen (Direktorin des Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung und Professorin an der Humboldt-Universität zu Berlin) und Christian Volk (Professor für Politische Theorie an der Humboldt-Universität zu Berlin) wagen wir einen Blick nach vorn — um mit Arendt über gesellschaftliche Transformation, Revolution und Emanzipation nachzudenken. Denn, wie es am Ende von „Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft“ heißt: „Anfang ist immer und überall da und bereit. Seine Kontinuität kann nicht unterbrochen werden, denn sie ist garantiert durch die Geburt eines jeden Menschen.“
- 17.12.2025, 20:00 Uhr
Poetic Justice #2 — ë
- 20.12.2025, 19:30 Uhr
Cumber Libre — Where does war belong?
- 07.01.2026, 19:30 Uhr
January 2026
Cumber Libre — Sober / Nüchtern
- 08.01.2026, 19:30 Uhr
Chronik der laufenden Entgleisungen
- 17.01.2026, 19:30 Uhr
Der fröhliche Widerstand
- 24.01.2026, 19:30 Uhr
Ein wenig Licht. Und diese Ruhe.
- 30.01.2026, 17:00 Uhr
Showing mit Feedbackgespräch
- 31.01.2026, 14:00 Uhr
Workshop: Motion in Sound — Wie wird Tanz hörbar?
- 08.02.2026, 12:00 Uhr
February
House of Many: TikTok-Dance-Workshop mit Cati Gombe und Viktoria Magnucki
- 19.02.2026, 19:00 Uhr
Mahnwache in Gedenken an die Opfer des Anschlags vom 19. Februar 2020 in Hanau