Pelléas et Mélisande
Hamburgische Staatsoper - Großes Haus
„Pelléas ...
„Pelléas und Mélisande“ ist nicht nur Claude Debussys einzige Oper - das Stück nimmt auch sonst eine Sonderstellung ein: Debussy orientierte sich bei der Vertonung an der natürlichen Wortmelodie und schuf so eine neue, impressionistische »Klangsprache«. Vieles deutet sie nur an, ist voller Geheimnisse, Sinnbilder - und faszinierte 1902 schon das Publikum der Uraufführung in Paris. Bis heute öffnet Debussys Musik die Pforten zu einer mystischen, dämmrigen Welt, in der sich unsere gleichsam verschwommen spiegelt.
Inszenierung: Willy Decker
Bühnenbild und Kostüme: Wolfgang Gussmann
Licht: Hans Toelstede
Premiere am 26.09.1999
Unterstützt durch die Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Staatsoper
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- Spielleitung
- Musikalische Leitung
- Arkel Tigran Martirossian Tigran Martirossian Tigran Martirossian Tigran Martirossian
- Geneviève Renate Spingler Renate Spingler Renate Spingler Renate Spingler
- Pelléas
- Golaud
- Mélisande
- Yniold
- Un médecin / Le Berger