Eine Langzeitdokumentation, die Süchtige bei dem Versuch begleitet, in der Selbsthilfeeinrichtung Hof Fleckenbühl ein drogenfreies Leben zu beginnen.
Bei Cölbe, einem kleinen Ort in der Nähe von Marburg, liegt idyllisch zwischen Feldern abgeschieden der Hof Fleckenbühl – eine Selbsthilfeeinrichtung, in der suchtkranke Menschen die Möglichkeit haben ein drogenfreies Leben zu beginnen. Das Konzept der Selbsthilfeeinrichtung, die aus der Berliner Selbsthilfegemeinschaft „Synanon“ hervor ging und ohne Ärzte und Therapeuten arbeitet, ist umstritten. Wie jährlich mehrere hundert Menschen kommen auch Miguel und Ingrid auf den Hof und müssen sich in dem streng hierarchischen System der Einrichtung zurecht finden. Alle persönlichen Gegenstände wie Handys müssen die Neuankömmlinge erstmal abgeben, sie dürfen das Hofgelände ohne Begleitung in den ersten 6 Monaten nicht verlassen und keinen Kontakt zu Menschen außerhalb des Hofes haben. Während Miguel die starren Regeln gut tun und Stabilität geben, eckt Ingrid immer öfter an und stellt Teile des Systems in Frage. Ein Jahr lang begleitet „Gemeinsam nüchtern“ fünf süchtige Menschen auf dem Hof Fleckenbühl bei dem Versuch ein nüchternes Leben zu führen, der für einige die letzte Chance auf ein drogenfreies Leben zu sein scheint.
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