Jutta Schröder
About me
Seither ist Jutta Schröder eine vielbeschäftigte Schauspielerin sowohl im Fernsehen als auch auf der Bühne. Man sah sie u.a. in Serien wie „Der Landarzt“, „Der letzte Zeuge“, „Praxis Bülowbogen“ und „Hinter Gittern“.
Theaterengagements führten Jutta Schröder u.a. an das Schauspielhaus Bochum, das Stadttheater Bremerhaven, die Bühnen der Stadt Wuppertal und die Komödie Frankfurt und auf Tourneen durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Anschließend wirkte sie vier Jahre lang im Ensemble der Bühnen der Landeshauptstadt Kiel in etlichen Rollen mit, u.a. im SOMMERNACHTSTRAUM als Hippolyta, in Grillparzers MEDEA in der Titelrolle, in ORPHEUS IN DER UNTERWELT als Öffentliche Meinung und in Dürrenmatts DIE PHYSIKER als Schwester Monika und Marthe Boll.
Weitere mehrjährige Bühnenengagements brachten sie an das Pfalztheater Kaiserslautern (u.a. Jelena in LIEBE JELENA SERGEJEWNA; Lady Capulet in ROMEO UND JULIA, die Prinzessin in Goethes TORQUATO TASSO), an die Bühnen der Stadt Osnabrück (u.a. Olga in DREI SCHWESTERN; Marthe Schwerdlein im URFAUST; Sophie in Goethes CLAVIGO; Elmire in TARTUFFE; Lotte in Taboris JUBILÄUM). Nach ihrem Umzug nach Berlin folgten Gastverträge in Brandenburg und am Volkstheater Rostock (u.a. Polina in DIE MÖWE). Auch am Berliner Renaissance Theater, am Theater Kosmos/ Festspielhaus Bregenz, auf Kampnagel in Hamburg und am Berliner Hebbel am Ufer (in einem unkonventionellen Gemeinschaftsprojekt als Gertrud in Einar Schleefs GERTRUD) sowie am Theater Reutlingen konnte man die mittlerweile freischaffende Schauspielerin erleben. Zu Jutta Schröders „Herzensrollen“ gehören die Mutter in Marsha Normans NACHT, MUTTER (Theater Reutlingen) und die Figur des Max Gericke (ein Schauspielerinnen-Monolog) in JACKE WIE HOSE von Manfred Karge.
Am Berliner Kriminal Theater gastiert die begeisterte Ensemblespielerin erstmalig in Anthony Shaffers Kriminalstück MÖRDERSPIELE neben Kaspar Eichel als dessen Ehefrau Elisabeth.