Eric Naumann kommt aus Potsdam und schloss 2021 sein Schauspielstudium in Berlin ab. Schon während seines Studiums arbeitete er an verschiedenen Theatern in Berlin und Umgebung. 2017 spielte er die Titelrolle in „Maximilian Pfeifferling“ am GRIPS-Theater in Berlin. In der Spielzeit 2018/2019 spielte er bei den „Jedermann“-Festspielen in Potsdam. Im Zusammenhang mit seinem Abschluss an der Schauspielschule sp...
Eric Naumann kommt aus Potsdam und schloss 2021 sein Schauspielstudium in Berlin ab. Schon während seines Studiums arbeitete er an verschiedenen Theatern in Berlin und Umgebung. 2017 spielte er die Titelrolle in „Maximilian Pfeifferling“ am GRIPS-Theater in Berlin. In der Spielzeit 2018/2019 spielte er bei den „Jedermann“-Festspielen in Potsdam. Im Zusammenhang mit seinem Abschluss an der Schauspielschule spielte Eric Naumann 2021 in August Strindbergs Drama „Fräulein Julie“ die männliche Hauptrolle Jean im Berliner ACUD-Theater. Regie führte Klaus Hoser. Im Musical RIO REISER – MEIN NAME IST MENSCH spielte der Künstler 2022 unter der Regie von Frank Leo Schröder u. a. die Rolle des Raymond und des Lutz an der Komödie am Kurfürstendamm im Schillertheater.
2020 folgte mit Richard Wagners Hundingling / DIE WALKÜRE in der Regie von Stefan Herheim sein Schauspieldebüt an der Deutschen Oper Berlin. Seither ist Eric Naumann regelmäßig mit dieser Rolle auf der Bühne der Deutschen Oper Berlin zu sehen. Mit der Uraufführung von IL TEOREMA DI PASOLINI von Giorgio Battistelli feierte Eric Naumann seine zweite Premiere als Schauspieler an der Deutschen Oper Berlin. In der Regie des britisch-irischen Theaterkollektivs Dead Centre übernahm er szenisch die Rolle des Pietro. In der Saison 2025/26 folgt eine weitere Schauspielrolle in Christof Loys Inszenierung von DER SCHATZGRÄBER.
In der Spielzeit 2023/24 debütierte er am Landestheater Oberpfalz. Er spielte dort Fedja / ANATEVKA von Joseph Stein und Dicker Vetter / „Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal in der Regie von Christian A. Schnell. In der Spielzeit 2024/25 folgte Fuchs, Geschäftsmann, Eitler / DER KLEINE PRINZ nach Antoine de Saint-Exupéry und Hermann / „Nicht Fisch, Nicht Fleisch“ von Franz Xaver Kroetz in der Regie von Florian Tobias Beck.
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