Bereits während ihres Studiums an der Theaterakademie in Hamburg wurden Anne Sophie Domenz‘ Inszenierungen zu den Festivals „150% made in Hamburg“ und „Blühende Landschaften“ am Maxim Gorki Theater eingeladen. Es folgten Arbeiten am Theater Göttingen, am Deutschen Theater in Weimar, am Schauspiel Kiel, am Maxim Gorki Theater sowie bei den Autorentheatertagen am Deutschen Theater Berlin. Ab 2012 wurde sie am Theater Bremen als Regieassistentin tätig, wo sie Friedrich Schillers „Maria Stuart“ auf die Bühne brachte (eingeladen zu den Schillertagen 2015 in Mannheim) sowie Thomas Melles „3000 Euro“, Anja Hillings „Nostalgie 2175“ und „Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969“ nach dem Roman von Frank Witzel (2017 eingeladen zur at.tension #7). Zuletzt setzte sie die Liederabende „In Bed with Madonna“, „Because the Night“ und „Britney’s Fears. The Making Of: A Princess“ als Regisseurin und Ausstatterin um. Dramaturgisch begleitete sie am Theater Bremen „Nathan der Weise. Ein Weichmacher für den Glaubenspanzer“ und „Nana kriegt keine Pocken“ in der Regie von Monika Gintersdorfer, „Eines langen Tages Reise in die Nacht“ von Eugene O’Neill in der Regie von Felix Rothenhäusler, „[zuperpozi'tsio:n]“ von Alexander Giesche, die Jungen Akteur:innen-Produktionen „BOY“ und „Finsta“ in der Regie von Christiane Renziehausen. Für die Kooperation zwischen der Volksbühne Berlin und dem Düsseldorfer Schauspielhaus „Come as you are“ von Fritz Kater in der Regie von Armin Petras war sie als Kostümbildnerin tätig. Für Alize Zandwijks Inszenierungen „Amour“, „Kasimir und Karoline“, „Die heilige Johanna der Schlachthöfe“, „Schöne Bescherungen“ und „La Bohéme“ entwarf sie das Kostümbild. Im Rahmen von Common Ground war sie bei „Der weiße Hai“ von und mit Candlelight Dynamite auf dem Goetheplatz zu erleben. In der Spielzeit 24/25 arbeitete sie als Artist in Residenz am Theater Bremen read less