International collaborative project based in Cologne, consisting of a specialized group of soloists and chamber musicians performing contemporary music.
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Das ÉRMA Ensemble ist ein in Köln ansässiges Ensemble aufstrebender Musiker:innen, die sich zusammengefunden haben, um die Musik der zweiten Hälfte des 20. und des 21. Jahrhunderts in all ihrer Virtuosität und ihren Klangfarben zu erkunden.
Im Dezember 2019 gab das Ensemble sein umjubeltes Debütkonzert, welches von der renommierten Komponistin Unsuk Chin bei der Probenarbeit begleitet wurde. Eine Einladung zum...
Das ÉRMA Ensemble ist ein in Köln ansässiges Ensemble aufstrebender Musiker:innen, die sich zusammengefunden haben, um die Musik der zweiten Hälfte des 20. und des 21. Jahrhunderts in all ihrer Virtuosität und ihren Klangfarben zu erkunden.
Im Dezember 2019 gab das Ensemble sein umjubeltes Debütkonzert, welches von der renommierten Komponistin Unsuk Chin bei der Probenarbeit begleitet wurde. Eine Einladung zum Acht Brücken Festival in Köln im Jahr 2021 war ein weiterer Schritt, um das Ensemble in der Kölner Musikszene zu etablieren. Seitdem realisierte ÉRMA in Köln eine Vielzahl eigener Projekte, wie z.B. eine Videoproduktion von Sarah Nemtsovs “Orpheus Falling” (2022), den Auftakt für die Kammermusikreihe “Close Up” (2023) oder das genreübergreifende Projekt „Crossing the Abyss“ mit der türkischstämmigen Sängerin und Baglama-Spielerin Derya Yildirim (2024).
2024 und 2025 ist ÉRMA Teil der InSzene-Förderung des Podium Gegenwart (Deutscher Musikrat).
ÉRMA sieht seine Aufgabe darin, mit offenem Ohr und Geist neue Projekte zu erdenken, die sowohl musikalisch als auch gesellschaftlich von Bedeutung sind. Dazu gehören sowohl völkerverbindende und LGBTQ+-Themen, wie auch die kulturelle Aufarbeitung von politischen Vergehen aus der Vergangenheit.
Eine Stärke der Musiker:innen von ÉRMA ist es, dem Publikum mit ihrer Klangkultur und direktem Musizieren auch komplizierteste und schwer zugängliche Musik näher zu bringen. Mit seinen Programmen möchte das Ensemble nicht nur Werke aufführen, sondern sie auch in einen musikalischen und thematischen Bezug zueinander stellen. Die konzeptionelle Kombination von Werken und Genres soll darauf abzielen, sie als Teil einer musikalischen Dramaturgie hörbar zu machen.
Eine Herzensangelegenheit des Ensembles sind Vermittlungsprojekte. Mit diesen möchte ÉRMA vor allem Kindern und Jugendlichen neue Klänge und Musikwelten öffnen und erschließen, die im regulären (Familien-)Konzertbetrieb weniger oft vertreten sind. Die Musik soll dabei nicht intellektualisiert bleiben, sondern zu einer emotionalen Erfahrung werden.
Mitglieder
Lotte Nuria Adler — Mandoline
Amaryllis Bartholomeus — Viola
Veronique De Raedemaeker — Violin
Anton Gerzenberg — Piano
Elio Herrera — Violoncello
Jinhee Kim — Gitarre
Katja Lasser — Trompete
Jan Bennefeld — Klarinette
Jennifer Seubel — Flöte
Yukari Yagi — Percussion
Yorgos Ziavras — Dirigent
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