Markolf Ehrig
About me
* 1965 in Köthen/Anhalt
Beim Konzerthausorchester seit 1989
Ausbildung
• 1972 erster Violinunterricht an der Volksmusikschule Bernburg
• 1976–1982 Internatsschüler der Spezialschule für Musik (Hochschule für Musik »Franz Liszt« Weimar
• 1982–1986 Student derselben Hochschule bei Prof. K.-G. Deutsch im Hauptfach Violine
• seit 1985 Substitut der Staatskapelle Weimar
• 19...
* 1965 in Köthen/Anhalt
Beim Konzerthausorchester seit 1989
Ausbildung
• 1972 erster Violinunterricht an der Volksmusikschule Bernburg
• 1976–1982 Internatsschüler der Spezialschule für Musik (Hochschule für Musik »Franz Liszt« Weimar
• 1982–1986 Student derselben Hochschule bei Prof. K.-G. Deutsch im Hauptfach Violine
• seit 1985 Substitut der Staatskapelle Weimar
• 1987–1988 Förderung in Weimar als Fernstudent durch die HfM Weimar und das Händelfestspielorchester des Opernhauses Halle/Saale
• 1986–1989 Engagement als erster Violinist in Halle
(auch als Musiker ist man – zuweilen leider – nie fertig ausgebildet ...)
Auszeichnungen
Immer gezeichnet!
Ensembles
Kammerorchester Berlin seit 1998, Berliner Kammerorchester »Heinz Schunk« seit 1992
Website
www.kammerorchesterberlin.de; www.kolophon-rockband.de
Was lieben Sie an Ihrem Instrument?
Die über 200-jährigen, reparierten Wurmfraßlöcher aus Italien. Den E-Saitenklang. Die große Wandlungsfähigkeit des Ausdrucks von Emotionen. Die Einsetzbarkeit in fast allen musikalischen Stilrichtungen. Die Ästhetik des Klangwerkzeugs als Kunstgegenstand oder Designobjekt (Elektroviolinen).
Was machen Sie, wenn Sie nicht im Orchester spielen?
Drei Kinder miterziehen und alles, was dazu gehört. Seit 2002 Elektroviolinist just for fun bei »Kolophon« (Hardrockklassiker im doppelten Wortsinn ...). Experimentieren mit elektronischer Musik-Improvisation. Bibliophilie. Geschichte u.v.m.
Warum Berlin?
Arbeitsinhalt und Ambiente. Immer schon ein interessantes Pflaster für alle möglichen künstlerischen Neigungen. Rauhes aber herzliches, zusammengewürfeltes Völkchen, dem negative Sozialkontrolle meist fremd ist – eben Großstadtflair.
Ihr Lieblingsstück?
Musik ist Kosmos.
Drei Dinge, die Sie mit auf eine Insel nehmen würden?
1. Ein Buch
2. Mehr Bücher
3. »Tischlein deck dich!« und das ganze Programm ...
Ihr Lebensmotto?
Lieber schizophren, als ganz allein ...